Anregung & Kommentar… jede Meinung zählt!
131 Einträge
Hallo liebes Kreativteam,
auch hier auf diesem Weg noch mal Danke für die hilfreiche Zuarbeit und das unkomplizierte Miteinander. Hat man heute leider viel zu selten.
Alles Gute
Sven Gniliam
CEO
auch hier auf diesem Weg noch mal Danke für die hilfreiche Zuarbeit und das unkomplizierte Miteinander. Hat man heute leider viel zu selten.
Alles Gute
Sven Gniliam
CEO
Hallo,
ich suche Unterstützung für eine kleine Webseite. Ich bräuchte eine Domain und die Webseite will ich selbst pflegen. Sie soll für Handy, Tablet aber auch PC optimiert sein. Was kostet das bei Ihnen?
VG
Peter Peschke, Assistent des GF für Marketing
ich suche Unterstützung für eine kleine Webseite. Ich bräuchte eine Domain und die Webseite will ich selbst pflegen. Sie soll für Handy, Tablet aber auch PC optimiert sein. Was kostet das bei Ihnen?
VG
Peter Peschke, Assistent des GF für Marketing
? Happy Birthday!
Eine Frage: Kann ich ein einzelnes Foto, welches Ihr bei uns auf der Webseite habt, auch woanders verwenden. Wie ist das Überhaupt mit Lizenzen?
Hallo Herr Hähnel, habe ich gefunden:
Gleich würde ich dort sein, der Hoteldirektor wird mich fragen, ob ich wieder das Zimmer ganz oben links haben möchte, ja, das Zimmer mit Meerblick und dem Balkon um die Ecke und ich freute mich schon auf den Augenblick, an dem sich die Erinnerung an viele Sommer in eine heitere Gegenwart verwandeln wird da blieb ich plötzlich erschrocken stehen: Das Hotel hatte geschlossen, Möbelwagen standen vor der Tür, das Mobiliar wurde abgeholt, die Gardinen waren schon von den Fenstern, die Appartements ohne Leben. Der alte Portier, der etwas gestört im Garten herumlief, sagte mir, der Chef habe aufgehört. Wissen Sie, die Personalsorgen Von Jahr zu Jahr sei es schwieriger und unfreundlicher geworden: Es wurden nur noch vom Verdienen geredet, nicht mehr vom Dienen. Dazu immer noch mehr Ärger mit den Behörden. Und dann, er blinzelte mich an, als ob ich kein Gast bin, sondern ein Eingeweihter die Gäste sind auch nicht mehr, was sie früher mal waren. Nur so dahingesagt, nichts Genaueres, soll ich mir doch denken, was ich will.
Ob das Haus unter neuer Leitung eines Tagen wieder eröffnen würde, fragte ich, um im selben Augenblick zu spüren, dass diese Frage sinnlos war: Ich suchte ja die Vergangenheit in diesem kleinen Hotel am Meer, die Erinnerungen an meine Enkelkinder, die hier durch die Halle tobten, und an die Zeit, als ich im kleineren Auto als heute vorfuhr mit weniger Gepäck, und das nicht nur bei den Koffern.
Wie unheimlich leer so ein Haus plötzlich geworden ist, wenn der Chef aufhört, müde wird, enttäuscht von dannen zieht. Das einstige Ferienhaus jetzt ein Betonsilo. Das Lachen der Gäste: verweht, vorbei. Der Parkplatz vor dem Haus: verwildert schon nach Wochen. Die Speisekarte des letzten königlichen Menüs: hinter Glas vergilbt.
Vielleicht kommt alles einmal wieder unter neuer Leitung. Aber dann wird es ein Management sein mit Computer, Bettenumschlag pro Besucher pro Nacht, stromlinienförmig, kühl, kein Händedruck mehr für ankommende Besucher, nicht Persönliches, wie ich es noch erleben durfte.
Das Hotel mit dem alten Chef ist dahin.
Und meine Erinnerungen an ein paar Ferienträume, sie haben keine Heimstatt mehr.
Als ich davonfuhr, um mir ein anderes Hotel zu suchen, dachte ich: Es ist der Mensch, es ist nur der Mensch, der all den Dingen eine Seele gibt.
Schön, dass Sie wieder da sind Herr Hähnel!
Gleich würde ich dort sein, der Hoteldirektor wird mich fragen, ob ich wieder das Zimmer ganz oben links haben möchte, ja, das Zimmer mit Meerblick und dem Balkon um die Ecke und ich freute mich schon auf den Augenblick, an dem sich die Erinnerung an viele Sommer in eine heitere Gegenwart verwandeln wird da blieb ich plötzlich erschrocken stehen: Das Hotel hatte geschlossen, Möbelwagen standen vor der Tür, das Mobiliar wurde abgeholt, die Gardinen waren schon von den Fenstern, die Appartements ohne Leben. Der alte Portier, der etwas gestört im Garten herumlief, sagte mir, der Chef habe aufgehört. Wissen Sie, die Personalsorgen Von Jahr zu Jahr sei es schwieriger und unfreundlicher geworden: Es wurden nur noch vom Verdienen geredet, nicht mehr vom Dienen. Dazu immer noch mehr Ärger mit den Behörden. Und dann, er blinzelte mich an, als ob ich kein Gast bin, sondern ein Eingeweihter die Gäste sind auch nicht mehr, was sie früher mal waren. Nur so dahingesagt, nichts Genaueres, soll ich mir doch denken, was ich will.
Ob das Haus unter neuer Leitung eines Tagen wieder eröffnen würde, fragte ich, um im selben Augenblick zu spüren, dass diese Frage sinnlos war: Ich suchte ja die Vergangenheit in diesem kleinen Hotel am Meer, die Erinnerungen an meine Enkelkinder, die hier durch die Halle tobten, und an die Zeit, als ich im kleineren Auto als heute vorfuhr mit weniger Gepäck, und das nicht nur bei den Koffern.
Wie unheimlich leer so ein Haus plötzlich geworden ist, wenn der Chef aufhört, müde wird, enttäuscht von dannen zieht. Das einstige Ferienhaus jetzt ein Betonsilo. Das Lachen der Gäste: verweht, vorbei. Der Parkplatz vor dem Haus: verwildert schon nach Wochen. Die Speisekarte des letzten königlichen Menüs: hinter Glas vergilbt.
Vielleicht kommt alles einmal wieder unter neuer Leitung. Aber dann wird es ein Management sein mit Computer, Bettenumschlag pro Besucher pro Nacht, stromlinienförmig, kühl, kein Händedruck mehr für ankommende Besucher, nicht Persönliches, wie ich es noch erleben durfte.
Das Hotel mit dem alten Chef ist dahin.
Und meine Erinnerungen an ein paar Ferienträume, sie haben keine Heimstatt mehr.
Als ich davonfuhr, um mir ein anderes Hotel zu suchen, dachte ich: Es ist der Mensch, es ist nur der Mensch, der all den Dingen eine Seele gibt.
Schön, dass Sie wieder da sind Herr Hähnel!